Das Begegnungszentrum „TRAUMKLANG“ steht für Therapie und für Begegnungen von Menschen auf der Ebene des gesundheitlichen und sozialen Austauschs.
Als
Arbeitsmodell halte ich mich an das Bio-Psycho-Soziale
Modell oder besser noch an die Ausformulierung dessen durch Prof. Dr. Josef
Egger in der Form der „Body-Mind –Unity“.
Die Einbeziehung von Natur, sozialem Umfeld, Spiritualität sowie der
körperlichen, psychischen und seelischen Belange des Menschen sind für mich
wesentlich.
Aus dieser
Anschauung habe ich auch die „Asklepieion-Therapie“
entwickelt, die als Weiterentwicklung meiner atemzentrierte,
basale und psychodynamische Musiktherapie gilt. Mehr darüber unter
„Anwendung“.
Mein Angebot
richtet sich an Menschen mit Problemstellungen in der Psychiatrie oder der
Neurologie oder an Menschen mit Entwicklungsverzögerungen.
Darunter fallen beispielsweise
Schmerztherapie,
Schlafförderung
Traumatherapie
Burnout-Therapie
Entspannungstherapie
Therapie bei Depression
Therapie bei Demenz
Therapie bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen (Querschnittlähmung,
Amputation, Schädelhirntrauma, Schlaganfälle, Mb.Parkinson)
Auch begleite ich musiktherapeutisch Menschen in der Sterbebegleitung und Trauerarbeit. Zusätzlich richtet sich mein Angebot auch an bereits tätige Musiktherapeuten in Form von Supervision sowie Coaching von Musiktherapeuten in deren Entwicklung und Lehrmusiktherapie.
Die Entspannungsarbeit mittels Klang fördert die Selbstwahrnehmung, Selbstheilung sowie Konzentration und wird daher bei körperlichen und seelischen Unausgewogenheiten verschiedenster Art angewendet.
Der Klang wirkt nicht nur auf den grobstofflichen Körper und die Aura
sondern wirkt direkt auf unser Unterbewusstsein, durch Ausschaltung des
logischen und analytischen Filters des Verstandes.
Dadurch wirkt Klang gleichzeitig auf Psyche, Körper und Seele.
Wenn man die
Wirkung von Klängen ganz nüchtern betrachtet und eine handfeste Erklärung
sucht, ist man mit der physikalischen Erklärung gut bedient.
Da bei der Anwendung von Klängen Schwingungen frei gesetzt werden,
ist es leicht verständlich, dass sich Schwingungen ausbreiten auf den
menschlichen Körper treffen und sich darin ausbreiten. Dieses Ausbreiten wird
zB. als Kribbeln oder zartes Vibrieren wahrgenommen.
Ein
schönes Beispiel für die Wirkung von Klängen liefert die fernöstliche
Sichtweise:
Demnach sind der Mensch, das Universum und die Götter aus Klang entstanden.
Befindet man sich sowie die Elemente untereinander im Einklang ist man in Harmonie. Bei Vorliegen
von Misstönen entstehen (Ver-)Spannungen, es entsteht Disharmonie. Krankheiten
können entstehen da sich die eigene und ursprüngliche Frequenz verändert.
Durch die Schwingungen bei der Klangmassage wird der Körper wieder an den
„Ur“-Klang erinnert und die eigene Frequenz wieder eingestellt.
Um in der
Arbeit mit Klängen zu einem guten Ergebnis zu kommen, ist es somit unumgänglich
sich Kompetenz durch fachliches Wissen und Erfahrung anzueignen und damit
verantwortungsvoll umzugehen.